Die grüne Stadtküche
Ein reich bebildertes Bucherlebnis für die Sinne, das sowohl aufwändige als auch einfache Rezepte für (fast) jede Gelegenheit enthält, wobei die Rezepte oft durch einen schönen Twist aus Bewährtem und Experimentellem bestechen.
Diesmal stelle ich euch Die grüne Stadtküche (Amazon*) vor, ein Kochbuch, das im Knesebeck Verlag erschienen ist. Die beiden Autoren Claudia Hirschberger und Arne Schmidt konnte ich zudem bei ihrem Book Launch in Berlin auch persönlich kennenlernen. Die beiden betreiben seit einigen Jahren sehr erfolgreich den Blog Food with a View, auf dem sie auch von dem Book Launch berichtet haben.
Einblicke in „Die grüne Stadtküche“
Zum Buch „Die grüne Stadtküche“
Aber auch in ihrem ersten Buch Die grüne Stadtküche kann man einiges über die beiden erfahren, denn mit ihrem Buch teilen die beiden ihren urbanen Blick auf die kulinarischen Schätze, die jede Jahreszeit zu bieten hat. Dazu schreiben sie auch selber im Prolog zu ihrem Buch: „Wir teilen mit unseren Leserinnen und Lesern ein Jahr aus unserem Leben, das wir besonders intensiv erlebt haben.“ Und dies Teilen erfolgt vor allem in Form von wunderschönen Fotos, saisonalen Rezepten mit regionalen und wenigen bewusst gewählten Zutaten von weiter weg und ergänzenden kurzen Texten, sodass ihr Buch auch durchaus als Coffee Table Buch bezeichnet werden könnte.
Den Großteil des Buches nehmen die nach den Jahreszeiten geordneten und bilderreich gestalteten Rezepte ein, wobei diese noch zu bestimmten Themen zusammengefasst sind, wie z. B. Grünkohl auf die zarte Art, Frühlingspicknick, Aprikosensummer im Glas, Kürbis zum Löffeln oder Street Food. Sehr empfehlenswert sind aber auch die Einstiegskapitel Food with a View – Essen mit Aus- und Ansichten und Tipps und Hinweise, da man hier noch wertvolles Rüstzeug mit auf den Weg bekommt, wenn es um das Ausprobieren der Rezepte geht.
So erfährt man z. B., dass alle Rezepte bis auf den Honigkuchen vegan sind, es aber zu verschiedenen Rezepten auch Vorschläge für vegetarische Varianten gibt. Und man erhält bereits erste Tipps, wie sich manche Zutat auch ersetzen lässt. Dazu schreiben die beiden selber: „Zutatenlisten verstehen wir als Baukästen, die man nach Lust und Angebot seinen eigenen Bedürfnissen anpassen kann.“ Und auch erste Zubereitungsschritte werden hier erklärt, wobei es am Ende des Buches neben dem Glossar auch ein eigenes Kapitel Zubereitungstechniken gibt.
Aber nicht nur an Veganer und Vegetarier ist bei den Rezepten gedacht worden, sondern auch glutenfreie Rezepte sind genauso gekennzeichnet wie Rezepte, bei denen (fast) alle Teile einer Pflanze von der Wurzel bist zur Blattspitze verwendet werden oder solche, die Soja enthalten oder die etwas Vorbereitungszeit benötigen. Und zum Einstimmen auf die jeweiligen Kapitel und einige Rezepte gibt es zudem jeweils kleine Bilderstrecken, sodass man regelrecht in die verschiedenen Stimmungen eintauchen kann, in denen die Rezepte entstanden sind.
Gedacht sind die meisten Rezepte für 4 Personen, wobei sich manche Vorspeise auch sehr gut als Hauptmahlzeit für zwei Personen eignet. Und ein süßes Frühstück schmeckt natürlich auch genauso gut zum Nachmittagskaffee.
Abgerundet wird das Buch durch ein Kapitel mit Basics & Extras, in dem sich rund 30 weitere Rezepte finden, die man unter dem Begriff Grundrezepte zusammenfassen könnte. Hier finden sich neben Teigrezepten und Gewürzmischungen auch Rezepte für Gemüsebrühe, Rohkostkonfitüre, Dulce de Leche aus Mandelmilch bis hin zu einer Anleitung zum Fermentieren. Und damit man sich auch gut in dem doch sehr opulenten Kochbuch orientieren kann, gibt es nicht nur ein ausführliches Inhaltsverzeichnis, in dem alle saisonalen Rezepte aufgeführt sind, sondern auch ein detailliertes Register.
Rezepte, die ich ausprobiert habe
Diesmal habe ich nicht nur komplette Rezepte ausprobiert, sondern auch einzelne Rezeptkomponenten, die mich einfach sehr neugierig gemacht haben. Manchmal habe ich mir dabei auch die Freiheit genommen, etwas bei den Zutaten zu variieren, wenn ich diese nicht direkt bei meinen liebsten Läden und Märkten bekommen habe.
Hirsesalat für unterwegs mit Spargel, Kohlrabi und Erdbeeren
Diesen Salat habe ich mir auch für unterwegs zubereitet, und er hat mich geschmacklich und von den Zutaten her vollkommen überzeugt. So hat mir hier z. B. besonders gefallen, dass auch das Kohlrabigrün für den Salat verwendet wird. Und das Aroma des Spargel mit den Erdbeeren, der Hirse, dem Kohlrabi und den Datteln ergänzt sich einfach wunderbar.
Rhabarber-Flammkuchen mit karamellisierten Frühlingszwiebeln
Auch wenn ich bei dem Rhabarber-Flammkuchen mit den karamellisierten Frühlingszwiebeln auf das Kräutertopping verzichtet habe, so hat mich das Ergebnis geschmacklich einfach geflasht und ich freue mich schon auf die nächste Rhabarbersaison, da es dann diesen Flammkuchen sicherlich auch wieder bei uns geben wird.
Kakao-Dukkah
Dukkah ist eine ägyptische Nuss-Gewürz-Mischung, die ich tatsächlich das erste Mal bei dem Book Launch zu Die grüne Stadtküche probiert habe. Diese kann man über (fast) alles mögliche streuen, wobei sie auch besonders lecker ist, wenn man sie einfach zusammen mit Brot und Olivenöl zum Dippen serviert. Und wer nun selber auch Dukkah ausprobieren will, kann das Rezept für die Version mit Kakaonibs auch auf dem Blog von Claudia und Arne finden.
Gewürznüsse und -kerne
Schon seit einiger Zeit war ich auf der Suche nach einem möglichst einfachen Rezept, um selber Gewürznüsse und -kerne zuzubereiten. Deshalb habe ich mir dann auch dieses Rezept aus dem Snackpaket mit Studentenfutter deluxe und geeistem Avocado-Mocha herausgepickt, auch wenn die restlichen Rezept-Komponenten ebenfalls sehr verführerisch klangen. Und dies war dann auch genau die Art von Rezept, die ich gesucht hatte, um auf dieser Basis zukünftig eigene Gewürzmischungen für geröstete Nüsse auszuprobieren, wobei mir aber auch die jetzt zubereitete Kombination mit geräuchertem Paprikapulver sehr gut geschmeckt hat. Und das Aufbewahren der Gewürznüsse im Glas kann ich übrigens sehr empfehlen. Da sind die Nüsse auch noch nach einer Woche frisch.
Kernige Riegel mit Mandeln
Auch die kernigen Riegel mit Mandeln haben sich als ein Rezept herausgestellt, dass es als neues Basisrezept in meinen Küchenalltag geschafft hat. Ich hatte jetzt zwar zum Ausprobieren getrocknete Papaya verwendet, da ich keine Mangos bekommen hatte, und die waren jetzt auch nicht trocken genug, aber dem Ergebnis hat es nicht geschadet. Mir gefällt vor allem die Kombination aus der Kakaobutter mit den Nüssen. Und bewährt haben sich die Riegel auch schon, da ich sie vorige Woche auf einer Geschäftsreise mit dabei hatte und so der Versuchung wiederstehen konnte, mich erstmal unterwegs beim Bäcker mit (sehr wahrscheinlich viel zu süßem) Proviant einzudecken.
Mein Fazit
Mir gefällt bei Die grüne Stadtküche vor allem, dass man hier kulinarisch ein Jahr lang Mäuschen spielen kann und die beiden Autoren bei ihren Ausflügen, Streifzügen, gemeinsamen Essen mit Freunden und kulinarischen Experimenten begleiten kann. So etwas finde ich immer wieder inspirierend und motivierend, auch wenn es darum geht, wieder mehr selber zu fermentieren und regelmäßiger Sprossen zu ziehen. Und auch wenn ich nicht immer jede Zutat so ohne Weiteres bei mir daheim auftreiben kann, so hält es mich doch nicht davon ab, dass noch einige Rezepte auf meiner To-Cook Liste stehen. Hierzu gehören u. a. die Emmer-Tagliatelle mit Schwarzkohl und Buchweizen-Shiitake-Ragu aber auch die Schokoladen-Avocado-Tarte ohne Backen mit Trauben und Feigen, nachdem ich diese bereits auf dem Book Launch kosten durfte.
Als eine Fundgrube hat sich für mich zudem das Kapitel Basics & Extras herauskristallisiert, denn hier finden sich nicht nur Basisteigrezepte sondern auch Rezepte für Aufstriche wie Rhabarber-Curd, Dulce de Leche aus Mandelmilch oder Rohkostkonfitüre mit Leinsamen, aber auch Rezepte für Basics wie Gemüsebrühe, Würzmischungen und vieles mehr. Die Kapitel sollte man auf keinen Fall überblättern.
Wer Freude an aufwändig gestalteten Kochbüchern und schönen Fotos hat und zudem neugierig auf ungewöhnlichere Geschmackskombinationen ist, sollte sich unbedingt Die grüne Stadtküche genauer anschauen. Denn genau das erwartet einen hier, eine vielfältige, inspirierende vegane Küche, die sich bei Bedarf auch vegetarisch abwandeln kann und bei der sehr oft frisches Grün mit herzhaften Souldfood-Klassikern kombiniert wird.
Die grüne Stadtküche | Knesebeck Verlag | (D) 19,99 EUR | 336 Seiten | 51 saisonale, vegane und vegetarische Rezepte plus rund 30 Basisrezepte, u. a. für Aufstriche, Gewürzmischungen und Teigzubereitungen | Ein reich bebildertes Bucherlebnis für die Sinne, das sowohl aufwändige als auch einfache Rezepte für (fast) jede Gelegenheit enthält, wobei die Rezepte oft durch einen schönen Twist aus Bewährtem und Experimentellem bestechen.
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Vielen Dank an den Knesebeck Verlag, der mir die beiden Kochbücher zur Verfügung gestellt hat.
Verlosung „Die grüne Stadtküche“
Worüber ich mich noch besonders freue, ist, dass mir der Knesebeck Verlag noch ein weiteres Exemplar von „Die grüne Stadtküche“ zum Verlosen zur Verfügung gestellt hat. Teilnehmen kann jeder, der über 18 Jahre alt ist und eine Versandadresse in Deutschland hat. Alles, was ihr dann noch tun müsst, ist:
- Hinterlasst mir bis zum 09.12.2017, 23:59 Uhr einfach einen Kommentar, was euer Lieblingsgemüse ist.
- Benutzt dazu bitte eine korrekte E-Mail-Adresse, damit ich den Gewinner auch erreichen kann!
- Wer den passenden Artikel außerdem auf Facebook öffentlich (!) teilt, nimmt mit einem weiteren Los an der Verlosung teil.
- Und wie immer gilt: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden.
Der Gewinner wird am Montag, den 11. Dezember 2017 hier auf dem Blog bekannt gegeben und erhält außerdem eine Emailbenachrichtigung. Er/sie hat dann 7 Tage Zeit, die Kontaktdaten zurückzusenden. Ist das nicht der Fall, wird eine andere Gewinnerin/ein Gewinner gezogen.
Ich freu mich schon auf eure Kommentare und wünsche allen viel Erfolg!
edit 11.12.2017
Der Gewinner ist gezogen. Herzlichen Glückwunsch an Martin und vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!!!
Hi!
Ich mag so viele gemüsesorten! Zucchini, Broccoli, Möhren, Paprika… ❤Danke für die tolle Verlosung! Vlg Tine
Nur EIN Lieblingsgemüse? Gar nicht so einfach. Aber wenn ich mich festlegen müsste, würde ich wohl am wenigsten auf Knoblauch verzichten wollen. Denn der kommt bei mir in nahezu jedes Gericht.
Hallo Eva, die Rezension lädt zum eindeutig stöbern im Buch ein . Meine Lieblingsgemüse wandeln sich mit den Jahreszeiten, derzeit: Rote und gelbe Beete, Mören aller Art, Mangold, Hokaido, …
Grüße Annette
Lieblingsgemüse? Mmh, schwierige Frage. Spinat und Brokkoli find ich auf jeden Fall spitze, aber Avocado darf im Salat auch nicht fehlen…
ich würde mich sehr über das Buch freuen!!
Ein einziges Lieblingsgemüse zu nennen ist wirklich schwierig. Die Natur hält so viele wunderbare Sorten für uns bereit! Aber ich würde mich für die Möhre entscheiden. Sie ist sowohl roh, als auch gedünstet wahnsinnig lecker und praktisch für unterwegs.
Liebe Eva, unseren ganz herzlichen Dank für diese so ausführliche, wunderbare Rezension! Es war so schön, dass wir einander persönlich kennen lernen durften und wir freuen uns sehr, dass Dir unser Buch so gut gefällt :-). Noch ganz viel Vergnügen wünschen wir Dir mit der Grünen Stadtküche, und auch der- oder demjenigen, die oder der die Verlosung gewinnt. Alles Liebe, Arne & Claudia
Liebe Eva,
da hüpfe ich doch gerne mit in den Lostopf. Deine Rezension hat Lust auf das Buch gemacht. Ein Lieblingsgemüse habe ich gar nicht. Im Moment vielleicht Kürbis.
Mein Lieblingsgemüse ist jahreszeitabhängig: im Frühjahr Spargel, im Herbst Kürbis. Jetzt im Winter probiere ich Kohlsachen aus, um zu sehen, was ich da vielleicht Alltagskochen übernehme, z.B. Rotkraut auf dem Flammkuchen.
Ich liebe Möhren und Blumenkohl. Beides gibt es in den unterschiedlichsten Variationen sehr oft bei uns zu essen. :)
Das Kochbuch hört sich ja vielversprechend an. Ein Lieblingsgemüse … ist zu jeder Jahreszeit ein anderes. Im Moment Pastinaken und Brokkoli .
Liebe Grüße
Claudia
Liebe Eva, das klingt sehr vielversprechend und deine Fotos machen Lust auf mehr.
Das eine Lieblingsgemüse habe ich nicht, es ist einfach fast alles so lecker …
Aber gerade stehen Kürbis und Rote Bete hoch im Kurs :)
Viele Grüße
Anna
Das Buch sieht schon allein so toll gestaltet aus, dass man gar nicht abwarten kann es durchzustöbern !! Tolle Verlosung! Mein Lieblingsgemüse sind Paprika zum snacken & Fenchel im Salat!
Liebe Grüße
Alina
Oh, Lieblings-Gemüse? Eigentlich ganz viele, aber eines ist wirklich mein Favorit: Erbsenschoten! Es geht nur noch ganz wenige Monate, bis es wieder frische auf dem Wochenmarkt gibt….
Klingt sehr interessant und ist mit tollen Fotos geschmückt!
Mein Lieblingsgemüse? Kürbis!
Oh je liebe Eva, ich als Kochbuchfetischist durfte so eine tolle Rezension erst gar nicht lesen!
Es hört sich fantastisch an und am liebsten möchte ich das Buch sofort in den Händen halten. losblättern und die ersten Einkaufszettel schreiben.
Ein Lieblingsgemüse habe ich nicht, aber ich liebe alte Sorten, die ein bisschen in Vergessenheit geraten sind. Momentan Pastinaken, Rüben, Schwarzwurzel und allerlei Kohlgemüse. Auf jeden Fall fast immer saisonal. So jetzt hoffe ich, dass die Glücksengel mich begleiten und springe in den Lostopf.
Ich kann mich auch kaum entscheiden.
Aber wenn du ein Gemüse möchtest, dann nehme ich . Die kann ich roh essen aber auch vielfältig kombinieren.
Herzlich grüsst Anne
.
Ich meinte Karotten, leider kam das Icon nicht durch….
Liebe Eva,
eine tolle Rezension die Du hier veröffentlicht hast.
Da bekommt man direkt Lust den Herd anzuwerfen und loszukochen.
Welches Lieblingsgemüse habe ich? Spontan fällt mir das Kürbis und Zucchini ein. Beides Gemüse die ich im Garten jedes Jahr anbaue. Aber es gibt sooo viele leckere Sorten.
Wichtig ist mir, dass es zur Jahreszeit passt. Vielleicht ist der Glücksbote mit wohl gesonnen und ich kann mich bald über das Buch freuen. : – )
Ich wünsche Dir auf jeden Fall eine schöne Vorweihnachstzeit und freue mich auf deinen nächsten Blogbeitrag.
Liebe Grüße
Anja
Ich liebe ja Auberginen. Aber in letzter Zeit mache ich auch viel mit Blumenkohl. Letztere wird weit unterschätzt.
Danke für die tolle Buchvorstellung. Viele Geschmackskompositionen klingen ja doch recht außergewöhnlich- macht Lust auf ausprobieren-
Mein Lieblingsgemüse variiert, wie wohl bei den meisten, mit den Jahreszeiten. Momentan ist es eindeutig Grünkohl :-))
Liebe Grüße
Claudi
Danke für die appetitanregende Rezension.
Mein Lieblingsgemüse variiert mit der Jahreszeit, momentan ist es Fenchel, Kürbis und dicke Bohnen.
Liebe Grüße
Heide
Ein wunderbares Buch – hört ich richtig interessant an, um mal etwas Neues zu probieren!
Mein Lieblingsgemüse ist jahresbedingt wirklich verschieden, aber im Moment liebe ich: Hokaido, Pastenaken, Spitzkohl (hoch und runter), Möhren….. usw.
Danke und eine besinnliche Vorweihnachtszeit wünscht, Carmen
Liebe Eva,
die Rezension ist wieder klasse geworden!
Die Frage nach dem Lieblingsgemüse finde ich ganz schön schwer zu beantworten. Spontan würde ich sagen Möhre. Aber eigentlich mag ich fast alle Gemüsesorten. :-)
Liebe Grüße
Melanie
Hallo Eva
Das Buch klingt echt interessant.
Ein spezielles Lieblingsgemüse habe ich nicht, aber im Moment esse ich gerne Möhre oder Paprika.
Gruß Kathi
Mein lieblings Gemüse ist die Pastinake, süss, delikat, roh, im Ofen gebacken, als Suppe oder Püree, immer lecker und stets willkommen.
ich mag Blumenkohl, Kohlrabi…es gibt eigentlich nichts, was ich nicht mag
Liebe Eva,
mein Lieblingsgemüse ist im Moment Brokkoli. Ich könnte Brokkoli in letzter Zeit zu allen Gerichten essen, ganz egal ob es passt oder nicht. Ansonsten gehören Möhren zu meinen Favoriten, die ich auch gerne mal roh snacke.
Liebste Grüße
Karotten sind mein Lieblingsgemüse.
Das Buch ist heute angekommen und wir haben auch schon ein paar spannende Sachen entdeckt. Vielen Dank.
Mona & Martin
Das freut mich Mona & Martin, dass die Post so schnell war :-) Und viel Spaß beim Ausprobieren der verschiedenen Sachen!!
LG Eva