Vor kurzem war ich bei einer Freundin in Hamburg zu Besuch. Irgendwie kamen wir auch auf das Thema, wie unpraktisch das doch mit all den Zutaten ist, die man so zum Kochen braucht. Da kauft man sich dieses und jenes, weil man ein bestimmtes Rezept nachkochen will… und danach verwendet man diese Zutaten nie wieder und schließlich werden sie irgendwann entsorgt. Inzwischen gibt es sogar schon Geschäfte, die alle für ein Rezept benötigten Zutaten als Set verkaufen: sehr praktisch für Leute, die gern gelegentlich selber kochen, aber keine Unmengen an Kochkram ansammeln wollen.
Dazu schoss mir direkt die Frage durch den Kopf: wie weit kommt man eigentlich kochenderweise, wenn man sich neben den Basics wie Salz und Pfeffer auf eine bestimmte Anzahl an Zutaten konzentriert? Und schwups, war dies Projekt geboren :)
Wobei es sicherlich ein sehr subjektives Projekt ist: denn da ich selbst am liebsten Gemüse esse (wenn man mal von meiner Leidenschaft für Currywurst mit Pommes absieht), wird es auf jeden Fall schon mal vegetarisch. Außerdem schaue ich sehr gerne über den Tellerrand und probiere aus, wie in anderen Ländern gekocht wird. Daher ist sicherlich auch mit dem einen oder anderem internationalen Touch bei den Rezepten zu rechnen. Also nix Sauerbraten & Co, aber dennoch lecker. Demnächst dann mehr und bis dahin viel Spaß beim Kochen und Backen – egal ob nun vegetarisch oder nicht :)
Sehr schön, macht Lust auf essen, wobei das Kochen dann natürlich erst kommt;-)